XML-Rechnungen sind für Menschen oft nicht lesbar
E-Rechnungen gemäß der europäischen Norm EN 16931 liegen in einem strukturierten, maschinenlesbaren Format vor. Hierbei handelt es sich
in der Regel um eine XML-Datei mit einem für Menschen schwer oder nicht verständlichen Inhalt, welcher dem Quellcode einer Internetseite
ähnelt, beispielsweise:
<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>
<rsm:CrossIndustryInvoice xmlns:rsm="urn:un:unece:uncefact:data:standard:CrossIndustryInvoice:100">
<rsm:ExchangedDocumentContext>
<ram:BusinessProcessSpecifiedDocumentContextParameter>
<ram:ID>urn:fdc:peppol.eu:2017:poacc:billing:01:1.0</ram:ID>
</ram:BusinessProcessSpecifiedDocumentContextParameter>
<ram:GuidelineSpecifiedDocumentContextParameter>
[...]
Das Finanzamt verarbeitet nur XML-Rechnungen
Für Finanzbehörden sind die XML-Daten einer E-Rechnung maßgeblich – auch wenn zwischen Unternehmen Rechnungen im hybriden
ZUGFeRD-Format ausgetauscht werden. Unternehmer sind daher verpflichtet, den Inhalt einer solchen XML-Rechnung zu überprüfen, insbesondere
ob alle nach Umsatzsteuergesetz erforderlichen Angaben enthalten und korrekt sind. Unser kostenloses Tool visualisiert die Inhalte einer
XML-Rechnung und erleichtert damit die Prüfung.
Ihre Meinung zählt! Wenn Sie mit unserem Angebot zufrieden sind, würden wir uns über eine kurze Bewertung bei Google freuen.
Ihr Feedback unterstützt auch andere Unternehmer dabei, die richtige Softwarelösung zu finden.